Das treibt mich seit je her an:
Vieles von dem, worum es auf dieser Seite geht, beginnt bei mir mit einer Erinnerung:
Ein Artikel. Ein Gespräch. Ein kurzer Fernsehbeitrag – der nie wieder auftauchte.
- Ich erinnere mich an Berichte über Autos in den 1980er-Jahren, die mit weniger als zwei Litern Kraftstoff auskamen.
- An ein amerikanisches Kriegsschiff, das durch den Bosporus fuhr – und die Medien behaupteten, es würde seine Energie direkt aus dem Meerwasser beziehen.
- Herr Lühling, der im öffentlich-rechtlichen Fernsehen einen Magnetmotor präsentierte, der sich – scheinbar ohne äußere Energiequelle – in Bewegung hielt.
- Das Auftriebskraftwerk in Köln-Spich, das von vielen interessierten Ingenieuren getestet / gemessen werden konnte und über viele Stunden / Tage lief und Energie abgab.
- Berichte von der Technikmesse anlässlich der COP in Dubai (Klimakonferenz) die von ca 85.000 Menschen besucht wurde, viele davon NGO und Regierungsvertreter, die zwar gerne im eigenen Jet anreisten, aber nicht von über SEMP berichteten, eine elektrische Verschaltung eines statischen Elektromotorprinzips, das selbständig Energie lieferte.
Diese Geschichten haben sich eingebrannt. Nicht nur, weil sie sensationell klangen – sondern weil sie nie wieder aufgegriffen wurden. Das macht mich aufmerksam. Keine Nachfragen. Keine Forschung. Kein Dementi. Einfach: verschwunden, bzw. keine weiteren Erwähnungen. Das passt nicht in unsere Zeit!
Und ich frage mich:
- Warum kamen keine Berichte darüber?
- Wo sind diese Geräte?
- Warum hat niemand weiter nachgefragt?
- Wer entscheidet, was weitergedacht werden darf – und was nicht?
Diese Webseite ist mein Versuch, diese Fragen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Nicht als Verschwörung – sondern als Einladung: hinzuschauen, zu fragen, zu erinnern. Denn vielleicht liegt in der Vergangenheit eine Zukunft, die wir uns gerade nicht mehr vorstellen dürfen.
Energie in Deutschland: teuer & knapp
Die Energiepreise in Deutschland zählen zu den höchsten weltweit – und das hat viele Ursachen. Sie betreffen nicht nur Technik, sondern vor allem Politik, Märkte und Strukturen:
1. Steuern, Abgaben & Umlagen
Ein großer Teil des Strompreises entfällt auf staatliche Bestandteile: Netzentgelte, Stromsteuer, CO₂-Bepreisung – auch wenn einzelne Posten entfallen, steigen andere. Der Preis an der Steckdose ist oft nur zu einem kleinen Teil reiner Erzeugungspreis.
2. Energiewende ohne Netzsicherheit
Der Ausstieg aus Atom und Kohle erfolgte schneller, als sichere Alternativen aufgebaut wurden. Die Folge: schwankende Versorgung, teuer auszugleichende Schwankungen und Importe zu Spitzenpreisen, Abgabe von einem Zuviel-Energie mit negativen Preisen, also Kosten.
3. Teure Energieimporte
Seit dem Rückgang russischer Gaslieferungen kauft Deutschland teures Flüssiggas (LNG) auf dem Weltmarkt. Auch Strom wird häufig importiert, wenn inländische Produktion nicht reicht.
4. Industrie befreit – Haushalte zahlen
Große Unternehmen profitieren von Ausnahmeregeln bei Abgaben. Die Lücke zahlen private Haushalte und kleine Betriebe – durch steigende Endverbraucherpreise.
5. Netzausbau & Bürokratie
Der Umbau der Energieinfrastruktur ist notwendig – aber teuer. Und viele Projekte verzögern sich durch Genehmigungsverfahren, Zuständigkeiten und politischen Streit.
Nur wer fragt erhält Antworten.
Natürlich fühlt es sich manchmal seltsam an, Fragen zu stellen, die sonst kaum jemand laut ausspricht – gerade wenn wir alle mit den gleichen Herausforderungen konfrontiert sind.
Doch während viele schweigen oder sich abfinden, fehlen echte Lösungen.
Ich habe mich entschieden, nicht länger darauf zu warten, dass jemand anderes diese Fragen stellt:
- Was, wenn wir funktionierende Energieansätze übersehen?
- Was, wenn Technik existiert, die aus Unwissenheit, Angst oder Interesse verdrängt wird?